Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Begrüßung durch Oberbürgermeister Dirk Schönberger konnten die Jungen und Mädchen ihre Ideen vorstellen. Aus allen Ideen der Jugendlichen wurden vier Projektgruppen gebildet: Spielplätze in Neckarrems, Fahrrad fahren an der Wilhelm-Keil-Schule, Schulhof am Lise-Meitner-Gymnasium und die Nische am Haus der Jugend.
Anschließend fand in einer Session ein reger Austausch statt, bei dem Ideen konkretisiert, Skizzen angefertigt und Kompromisse und Lösungen gefunden wurden. Die Vertreter des Gemeinderats sowie die Mitarbeitenden des Rathauses brachten sich beratend bei jeder Projektgruppe mit ihrer Expertise ein. In Zusammenarbeit entstanden so aus Wünschen und Ideen bereits erste Vorschläge für Maßnahmen zur Umsetzung.
Nach der Session fanden alle Teilnehmenden wieder im Sitzungssaal zusammen und jeder Gruppe stellte ihre Ergebnisse vor. Mit jeder Projektgruppe wurde ein Anschlusstermin und die Möglichkeit in Verbindung zu bleiben vereinbart. Jede Gruppe hat zudem eine Patin aus dem Haus der Jugend oder eine Schulsozialarbeiterin als Ansprechperson.
Oberbürgermeister Dirk Schönberger bedankte sich abschließend bei allen Beteiligten und vor allem bei den Jugendlichen für ihr Engagement und die Einbringung ihrer Ideen. „Die Beteiligung der Jugend ist ausschlaggebend dafür, dass ihr gehört werden könnt. Eure Ideen sind uns sehr wichtig, damit wir erfahren, was Remseck braucht, damit ihr euch hier wohlfühlt.“
